Fachtagung "Quo vadis Suchtkrankenhilfe? 25 Jahre dg sps"

Save the date!

Anlässlich des 25jährigen Bestehens unserer Fachgesellschaft findet am 24.10. an der KatHo (Wörthstraße 10, 50668 Köln) eine Tagung zum Thema "Quo vadis Suchtkrankenhilfe - 25 Jahre dg sps" statt.

 

Vorläufiges Programm

10.00-10.15 Grußworte

10.15 – 10.45 Uhr  25 Jahre dg sps - ein Blick zurück in die Zukunft (Dipl. Psych. Michael Müller-Mohnssen, Ravensburg)

10.45-11.30 Uhr KI und Suchtbehandlung (Prof. Martin Wallroth, FH Münster)

11.30 - 12.15 Uhr Angehörige von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen (Prof. Diana Moesgen, KatHo Paderborn)

12.15 -13.15 Uhr Pause

13.15-14.00 Psychedelika-gestützte Therapie von Abhängigkeitserkrankungen (PD Dr. Felix Müller, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel)

14.00-14.45 Gender und Sucht(behandlung) (Prof. Irmgard Vogt, FH Frankfurt)

14.45 - 15.00 Pause

15.00-16.15 Uhr Podiumsdiskussion „Zukunft der Suchtkrankenversorgung“ (PD.Dr. Angela Buchholz (UKE Hamburg), Prof. Dr. Daniel Deimel (FH Nürnberg), Frank Happel (FAS NRW), Dr. Deborah Scholz-Hehn (Asklepios Frankfurt/Main), Wolfgang Schreck (BPtK Berlin); Moderation Prof. Ulrich Frischknecht (KatHo Köln)

16.15 Uhr Verabschiedung

 

Teilnahmegebühren:

Reguläre Teilnahmegebühr: 50€

dg sps Mitglieder, Studierende: 25€

 

Angaben zur Registrierung werden zeitnah auf unserer Webseite veröffentlicht.

 

 

 

Save the Date: Deutscher Suchtkongress 2025

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nachdem sich aufgrund der Haushaltssituation des Bundes Verzögerungen ergeben haben, freuen wir uns mitteilen zu können, dass der Deutsche Suchtkongress auch dieses Jahr unter Federführung der DG-Sucht vom 22.-24. September in Berlin stattfinden wird. Die Kongresspräsidentschaft übernehmen Prof. Dr. Thomas Hillemacher und Dr. Ekaterini Georgiadou.

Weitere Informationen finden Sie auf https://www.suchtkongress.org/

Wir hoffen Sie alle in Berlin begrüßen zu können!

Positionspapier zur kontrollierten Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften

Im Koalitionsvertrag vom 24.11.2021 hat die Regierungskoalition von SPD, Grünen und FDP Pläne für ihre zukünftige Drogenpolitik niedergelegt. Laut Koalitionsvertrag ist die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften geplant. Das Gesetz soll nach vier Jahren auf gesellschaftliche Auswirkungen evaluiert werden. Modelle zum Drugchecking und Maßnahmen der Schadensminderung sollen ermöglicht und ausgebaut werden. Bei der Alkohol- und Nikotinprävention soll auf verstärkte Aufklärung mit besonderem Fokus auf Kinder, Jugendliche und schwangere Frauen gesetzt werden. Regelungen für Marketing und Sponsoring bei Alkohol, Nikotin und Cannabis sollen verschärft werden. Regelungen sollen immer wieder an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen gemessen werden, Maßnahmen zum Gesundheitsschutz sollen sich daran ausrichten.

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